Monatshighlights abgelaufen

galerie carstensen – INTERIEUR – STILLLEBEN – BLUMEN

(8.12.2011-07.01.2012)
Zum Jahresende möchte ich Sie mit ausgewählten Stillleben, Blumenbildern und Interieurs erfreuen. Lassen Sie sich von den unterschiedlichen künstlerischen Temperamenten überraschen und entdecken Sie eine wunderbare Vielseitigkeit in Ausdruck, Farbstimmung und Komposition.

INTERIEUR – STILLLEBEN – BLUMEN
8. Dezember 2011 – 7. Januar 2012
Vernissage Mittwoch, den 7.Dezember / 19h
Einführung: Anja Stupp (Kunsthistorikerin, Hamburg)

Bilder von Rolf BÖHLIG, Sabine CURIO, Walter EISLER, Arnold FIEDLER, Ulrike HANSEN, Horst HUSSEL, Sabine KASAN, Hans WRAGE u.a.

Die Ausstellung ist auch zwischen den Jahren vom 27. bis zum 30.12. und danach wieder ab dem 4. Januar 2012 jeweils von 13h – 19h für Sie geöffnet.

galerie carstensen
Brüderstrasse 9
20355 Hamburg
Website: www.galerie-carstensen.de

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SILKE SCHRÖDER: Künstlerische Streifzüge zwischen Michel und Gänsemarkt. Neue Hamburg-Bilder

(03.11.-03.12.2011)
Die norddeutsche Künstlerin Silke Schröder interessiert sich für alle Momente des urbanen Lebens. In diesem Jahr hat die plein-air-Malerin in Hamburg künstlerische Streifzüge zwischen Hafen und Michel, zwischen Neustadt und City unternommen. Dabei gelangen ihr viele faszinierende Einblicke in die ebenso turbulenten wie idyllischen Momente unserer Stadt.

Vernissage
Mittwoch, den 2. November / 19h
Der Hamburger Künstler Hinnerk Bodendieck führt in Anwesenheit der Künstlerin in die Ausstellung ein, die danach bis zum 3. Dezember Mittwoch bis Freitag 13h-19h sowie Sonnabends von 12h-16h für Sie geöffnet ist.

galerie carstensen
Brüderstrasse 9
20355 Hamburg
Website: www.galerie-carstensen.de

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Raum linksrechts zeigt Arbeiten von Kriss Salmanis und Paul Sochacki

(21.10. – 20.11.2011)
Kriss Salmanis (*1977, lebt in Riga) und Paul Sochacki (*1983, lebt in Berlin) haben auf den ersten Blickwenig gemeinsam und vermutlich auch auf den zweiten. Der eine ist Maler, der andere arbeitet mit Animation, aber dennoch gibt es die eine oder andere Ĩnlichkeit im Groߥn und im Kleinen. Sie arbeiten mit verschiedenen Modi von Arbeits- und Handlungsweisen, sind nicht tatenlos, stilisieren aber eine Form des Mߩggangs zumindest als Distanz zur eigenen Arbeit , die eine beobachtende Ruhe beinhaltet, aus der heraus kleine Setzungen und Handlungen eine Differenz zu den Strukturen hervorzurufen sucht. Salmanis inkorporiert diesen Aspekt in seine Arbeit, der andere lebt ihn vielleicht eher zumal das Spektrum seiner Arbeiten weit mehr umfasst als die Malerei. Beide nehmen das Allt䧬iche und Unscheinbare willkommen in ihre Arbeit auf.

Die humoristischen Züge von Paul Sochackis Leinwänden wenden sich zumeist direkt ins Traurige, manchmal gar ins Tragische. Ein Melancholiker, ein Künstler im besten Sinne? Vielleicht auch ein Dandy, alles durchschauend und zynisch begleitend, flaniert er durch die Nächte, trägt den Seidenschal mit Eleganz und Wrde. En passant verhandelt Sochacki in seinen Bildern die Gesellschaft der Gesellschaft und sagt ijthetik und ֫ologie Salut! Zugleich aber ist der Maler genre- und medienunspezifisch und wendet sich eher den Handlungen und Tätigkeiten zu mit dem Wunsch nach Differenz.

Kriss Salmanis kommt aus einer sehr anderen Tradition, einer lettischen Kunstwelt, die er mit ebensoviel Distanz betrachtet wie das Knstlersein. Kein Dandy und kein Seidenschal, sondern erstaunliche Offenheit. In Bergen steht er drei Monate unter der Dusche, weil es dort soviel regnet, und zeichnet nach und nach seinen Schatten wie er sich einseift, ab- und wegduscht. Am Ende der akribischen Arbeit steht eine kurze Animation, die hiervon nicht mehr viel verrät Ein Film verbreitet gähnende Langeweile, eingefangen in der lettischen Peripherie, aber die Beweglichkeit des Films, der Aspekt der Zeit und menschliche Wahrnehmungsfähgkeiten werden auch hier betrogen, wenn nur vermeintlich nichts geschieht.

Raum linksrechts

Valentinskamp 37 | 20355 Hamburg

www.facebook.com/raumlinksrechts

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HANS WRAGE – Künstler und Chronist. Eine Retrospektive zum 90ten Geburtstag des Hamburger Künstlers

(22.09. – 29.10.2011)
Hans Wrage (*1921 in Hamburg) ist einer der letzten lebenden Freilichtmaler seiner Generation und zählt zu den beliebtesten Hamburger Künstlern der Nachkriegszeit überhaupt. Als Schüler von Friedrich Schaper (1869-1956) ist er ein Bindeglied zwischen dem Hamburgischen Künstlerclub von 1897 und jüngeren Künstlern, die seit einigen Jahren die Plein-Air-Malerei neu beleben.

Vernissage: Mittwoch, den 21. September / 19h
Einführung: Dr. Ortwin Pelc, Museum für Hamburgische Geschichte.

Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog.

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2 Abende in Weiß und der Honigmond; & 1ooo Hasen im Hafentor 7.

(02.09. und 03.09.2011)
Das Hafentor 7 möchte Sie und ihre Begleitung recht herzlich zur Eröffnung der Übergangs -Ausstellung.  „Bloody Marriage and the Honeymoon“ von Tina Oelker am Freitag oder wahlweise Samstag, den 2. und 3. September 2011 um 21.00 – 00:00 einladen. 2 Abende mit der Künstlerin Tina Oelker, die Sie persönlich in den Räumen des Hafentors begrüßt und Ihnen Einblick in ihr Projekt „1ooo Hasen – limited edition“ bietet.

Die Ausstellung knüpft an den Rundgang Hamburg an, der auf der Fleetinsel und im Kontorhausviertela n beiden Tagen statt findet (Fr.: 18:00 – 23:00 + Sa.: 12:00 – 20:00). Fühlen Sie sich also auch zu später Stunde im Hafentor 7 willkommen.

Ausstellung: 04. September – 09. Oktober 2011