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Septemberlesung im Ledigenheim

(17.09.2018)
Der Übersetzer und Schriftsteller Christoph Jehlicka liest am Montag, den 17. September um 19 Uhr im Erdgeschossraum des Ledigenheims Rehhoffstraße 1 – 3 aus seinem Familienroman „Das Lied vom Ende“.

Um 2010, in einer norddeutschen Kleinstadt. Ein Mann tötet sich und seine Familie. Eine ganze Gegend ist erschüttert und fragt sich, wie es dazu kommen konnte. Und im Reihenhaus von Familie Schult gerät das Leben aus den Fugen.

Sehr unterschiedlich begegnen die vier Familienmitglieder, die Söhne Ben und Niko, Mutter Ursula und Vater Frank, den Schicksalsschlägen und hausgemachten Problemen: Weltflucht, Drogen, schwarzer Humor, abstruser Aktionismus – und schließlich auch echte Opferbereitschaft.

Das „Lied vom Ende“ ist ein Familienroman voller Tempo und Perspektivwechsel. Eine Kreuzung aus Coming-of-Age-Story und Ehedrama. Ein vielschichtiges, tragikomisches Buch über die Abenteuer des Zusammenlebens.

Montag, den 17. September 2018
Beginn: 19 Uhr
Christoph Jehlicka liest aus seinem Familienroman „Das Lied vom Ende“

Die Lesung ist ein weiterer Abend zugunsten des sozialen und kulturellen Projekts „Das Ledigenheim erhalten!“ in der Hamburger Neustadt. Dafür haben sich seit 4 Jahren immer wieder bekannte Autoren und einzelne Schauspieler in inzwischen 50 Lesungen engagiert. Christoph Jehlicka verzichtet auf ein Honorar. Die Spenden der Besucher kommen der laufenden Projektarbeit zugute (www.rehhoffstrasse.de).

Ledigenheim
Rehhoffstraße 1-3
20459 Hamburg
www.rehhoffstrasse.de

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