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Doris Gercke liest aus „Wo es weh tut“

(05.12.2016)
DorisGMilena hat es nach Kiew verschlagen, wo sie für den Bundesnachrichtendienst arbeitet. Doch Milena steht im Verdacht, ein doppeltes Spiel zu treiben: Man vermutet, dass sie nicht nur für Deutschland und die Ukraine, sondern auch für Russland arbeitet.  Den Auftrag, der Sache auf den Grund zu gehen, erhält ausgerechnet Beringer – jener Mann, der sich nach Kräften bemüht, seine Milena zu vergessen, die ihn wenig zuvor verlassen hat. Nun soll er, der Milena einst so nahe war wie kein anderer, seine Beziehung zu ihr wieder anknüpfen, um mehr zu erfahren.

Chaotische Zustände empfangen Beringer in Kiew – es herrscht Krieg auf den Straßen, die Regierung hat die Kontrolle verloren. Immer wieder gibt es Anschläge, Entführungen sind an der Tagesordnung. Die Zukunft der verarmten Bevölkerung steht in den Sternen. Mitten in all dem Chaos kümmert sich die Stiftung des idealistischen Amerikaners Bill um verwahrloste Kinder in Kiew. Bill gewinnt schnell sowohl Milenas als auch Beringers Sympathien – doch kann man ihm wirklich trauen?

Die Spenden der Besucherinnen und Besucher kommen dem Ledigenheim zugute.

Am Montag, den 05.12.2016 um 19Uhr

Ledigenheim
Rehhoffstraße 1-3
20459 Hamburg
www.rehhoffstrasse.de

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