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KLANG!-Container

In einem Architekturwettbewerb transformierten Studenten der HCU (Hafen City Universität für Baukunst) einen elf Meter langen Seecontainer zu einem mobilen Klangraum. Als ungewöhnlicher Veranstaltungsort für unterschiedlichste Konzerte und mit einer Ausstellung zum Thema “Neue Musik in Hamburg” reist der Container im Sommerhalbjahr durch Hamburg und macht an außergewöhnlich reizvollen Orten der Betriebsamkeit Station. Auf Anregung und in Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement war einer dieser Orte im letzten Jahr die Fleetinsel.

Internationale Künstler entwickelten dort vom 18.8. bis 25.9.2010 Klanginstallationen, die den Container zu seinem Standort in Beziehung setzten. Der KLANG!-Container stellte so eine räumlich-audio-visuelle Installation im öffentlichen Raum dar, der Neugierde weckt und die Schau- und Hörlust der Passanten anregte.

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Stadtteilfest

Am 29. August 2010 wurde im letzten Jahr  wieder das Stadtteilfest auf dem Großneumarkt mit Musik und buntem Rahmenprogramm veranstaltet.

Das Angebot für Kinder und Jugendliche war lebendiger und vielseitiger als bei den bisherigen Stadtteilfesten. Die meisten teilnehmenden Institutionen haben Mitmach-Aktionen für Kinder und Jugendliche angeboten. Es gab zum Beispiel einen Streetsoccer-Platz, Live-Musik und einen Gottesdienst von der Hauptkirche St. Michaelis auf der Bühne.

Durch die vielen Aktionen haben  mehr Anwohner und Nachbarn das Fest besucht als in den Jahren zuvor. Die Planungen für das Fest 2011 laufen bereits und sollen nach Möglichkeit gemeinsam mit einem Sportfest der Schule stattfinden.

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Parkprobleme Brüderstraße

Die Brüderstraße war eine Einbahnstraße in der nur Anwohner parken durften. Rechtsseitig befanden sich die einzigen Parkmöglichkeiten auf der gesamten Straßenlänge. Linksseitig war absolutes Halteverbot.

Seit Jahren wurden die schmalen Fußwege illegal als Parkflächen von Lieferdiensten oder Besuchern genutzt. Dies führte vor allem bei den Anwohnern und auch zum Teil den Gewerbetreibenden zu erheblichen Beeinträchtigungen.

Als einzige dauerhafte Lösung wurde gemeinsam mit Vertretern des Bezirks und dem Fachamt Management des Öffentlichen Raumes beschlossen, die linke Seite mit Pollern zu versehen.

Nach Rücksprache mit dem Fachamt Management des Öffentlichen Raumes und einem Antrag in der Bezirksversammlung vom 28.10.2009 konnten die Poller Ende des Jahres montiert werden.

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Flohmärkte auf dem Großneumarkt

Um den Großneumarkt gibt es eine große Anzahl an Bars, Cafés und Restaurants. Hauptgeschäft stellt dabei in der Regel die Bewirtung der Berufstätigen in den Mittagspausen dar. Sowohl der Großneumarkt als auch die umliegenden Straßen haben an Wochenenden dagegen kaum Laufkundschaft.

Damit gerade an den umsatzschwachen Sonntagen der Großneumarkt belebt wird, finden jedes Jahr bis zu vier Flohmärkte statt. Besucher werden so auch am Wochenende ins Quartier gelockt. Anwohner haben die Gelegenheit alten Trödel auf dem Platz zu verkaufen.

Durch das Rahmenprogramm mit Ständen und Musik wird der Platz für Anwohner und Gastronomen gleichermaßen positiv belebt. Mehr unter: www.marktkultur-hamburg.de

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Spiel- und Sportplätze

Seit mehreren Jahren waren die Spiel- und Sportplätze im Stadtteil in einem teilweise sehr schlechten Zustand. Gemeinsam mit Vertretern anderer Institutionen und Einrichtungen im Stadtteil gründete das Quartiersmanagement die AG Spiel- und Sportflächen Neustadt.

Nach Rücksprache, einigen Rundgängen und Terminen mit Vertretern des Bezirks, dem Bezirksamtsleiter Markus Schreiber und einem Antrag der Fraktionen in der Bezirksversammlung konnten Lösungen für einige der festgestellten Mängel erarbeitet und bis zum Jahresende umgesetzt werden.

So wurden zum Beispiel fehlende oder kaputte  Spielgeräte ersetzt und die Mängel (Unebenheiten, neue Tore) auf dem Bolzplatz Neustädter Straße behoben.