(19.01.-25.01.2014)
»Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne« – das Wort von Hermann Hesse gilt auch für die Karrieren großer Musiker. Junge Talente werfen einen frischen Blick auf altbekannte Werke. Ihr Können zeigen diese Stars von morgen im Rahmen eines einwöchigen Festivals im Januar 2014. Und im lockeren Gespräch eine Stunde vor dem Konzert lernt man sich auch persönlich kennen.
Den Reigen eröffnet diesmal eine Jazzband: das Trio um den Kölner Pianisten Pablo Held, das bereits in der hauseigenen Jazzreihe gastierte. Den einzigen Soloabend bestreitet ein Pianist: János Balázs spielt ein Programm von Beethoven bis Bartók. Von der Times zur »großen britischen Hoffnung« ausgerufen wurde die Querflötistin Juliette Bausor. Höchstes Kritikerlob erringt auch regelmäßig das Van Baerle Trio aus Amsterdam. Es folgen der griechische Klarinettist Dionysis Grammenos und die spanische Geigerin Leticia Muñoz Moreno, Schülerin des berühmten Zakhar Bron. Die Königsgattung der Kammermusik beschließt die Woche der Rising Stars: ein Streichquartett-Abend mit dem hochgelobten Quatuor Voce aus Paris.
Elbphilharmonie und Laeiszhalle Betriebsgesellschaft
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