Monatshighlights abgelaufen

Cotton Club präsentiert: JAKKLE -Spaghetti Swing aus Italien-

(11.02.2016)
jakkle_1Jakkle is glad to cook for you a hot spicy sauce of Swing, Rock ’n‘ Roll, Blues, Rocksteady and Power Folk, taken directly from the wildest italian music between the 30’s and the 70’s and put together to make you sweat.

True Spaghetti-Swing from Italy.

Vorverkauf: cotton-club.de
Eintritt: AK: 10.00 EUR

COTTON CLUB HAMBURG
Alter Steinweg 10
20459 Hamburg
Web: www.cotton-club.de

Aktuelles, Monatshighlights abgelaufen

Cotton Club präsentiert: DANUBE’S BANKS

(21.01.2016)
danubesbanks_1Wenn dem Teufel kalt ist und er noch Karten bekommt, dann wärmt er sich an Gitarren und Kontrabass, an Schlagzeug, Klarinette und Saxophon von Danube’s Banks.

Die Glut dieser sechs Jungen ist stark, ihre Flammen branden hoch, jagen durch den Saal in die Füße der Tänzer, die nicht anders können, als tanzen zu müssen, bei Tönen so ehrlich wie eine rostige Bahnschiene, so rasend wie verdammt gute Gerüchte, und so rhythmisch wie der Ausflug in einem ratternden Zigeunerwagen, auf dessen Kutschbock Django Reinhard sechs heiße Mähren durch die Nacht peitscht, während drinnen die Passagiere es gut angehen lassen, bei Zigarren, Gesang, Liebe und Schnaps. Das ist Musik von den Ufern der Donau, dort, wo sie noch wild sein darf, im Osten, Richtung Sonnenaufgang, nach durchtanzten Nächten. Das ist: Danube’s Banks.

Vorverkauf: cotton-club.de
Eintritt: AK: 8.00 EUR

COTTON CLUB HAMBURG
Alter Steinweg 10
20459 Hamburg
Web: www.cotton-club.de

Aktuelles

Cotton Club präsentiert: SwingING Big Band

(07.12.2015)
swinging_1SwingING, die Bigband der TU Hamburg-Harburg, gibt es seit dem 28. Januar 2002. An diesem Montag trafen sich zum ersten Mal Studenten, wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren der Technischen Universität. Ein paar Profi-Musiker, die sie sich dazugeholt hatten, sollten die Besetzung vervollständigen – immerhin ging es um die 17-Mann-Besetzung einer Bigband.

Der Initiative des Bandleaders Gero Weiland und des damaligen Wissenschaftlichen Mitarbeiters der TU, Christian Scharfetter, ist es zu verdanken, dass eine solche Band, assoziiert mit der Universität, eine gute Sache sein würde. Das Präsidium der TU war schnell überzeugt. Seither ist der Montag der Probentermin von SwingING.

Der Grundstock jeder Bigband-Arbeit ist das „Buch“, sind die Arrangements, die Noten, nach denen die Musiker spielen und die sie zum Leben erwecken. Gero Weiland besitzt, so scheint es, einen unerschöpflichen Vorrat an Bigband-Arrangements. Es waren Stücke ganz unterschiedlicher Stile, die er da Montag für Montag buchstäblich anschleppte: Swing natürlich, dann Latin-Nummern, Rock-Titel und moderne Bigband-Charts. So konnte die Band ausprobieren und herausfinden, was ihr am besten liegt. Sie meistert viele verschiedene Stilrichtungen, aber ihre Stärke ist der Bigband-Jazz der fünfziger, sechziger Jahre. Count Basie, der Name fällt einem zuerst ein. Starke Solisten setzen den Arrangements ihre Glanzlichter auf.

Eine ungewöhnliche Facette von SwingING sind ihre Gesangs-Solisten, die ihre Farben mitbringen und die viel zum Erfolg der Band beitragen. Das Highlight für die Bigband (und sicherlich auch für ihr Publikum) ist das Semester-Abschlusskonzert Ende Januar, Anfang Februar. Ohne dass da groß die Werbetrommel gerührt werden muss: Die Konzerte sind immer bestens besucht; das AudiMax ist voll. Und der Hamburger Stadtsender TIDE ist immer dabei und überträgt den Abend in voller Länge. Inzwischen ist die Band gewachsen. Die professionellen Musiker sind längst in der Überzahl. Doch bleibt sie, was sie von Anfang an war: Musikalischer Botschafter der Technischen Universität Hamburg-Harburg.

Vorverkauf: cotton-club.de
Eintritt: AK: 7.00 EUR

COTTON CLUB HAMBURG
Alter Steinweg 10
20459 Hamburg
Web: www.cotton-club.de

Monatshighlights abgelaufen

Cotton club präsentiert: HENDRIK SCHWOLOW BIG BAND

(24.11.2015)
hendrikschwolow_2Hendrik Schwolow’s Grundrezept ist Big Band Jazz, mit einer Prise Stan Kenton und ’nem Schuss Count Basie. Das Ganze dann aber mit Maynard Fergusons Hochton-Trompete erhitzt und fertig ist – in etwa – die aktuelle CD vom „Hendrik Schwolow & Delicious Big Brass Cracker Band Orchestra“. Fertig ist damit unter anderem auch eine Zeitreise in die 50er und 60er, als das nordwestdeutsche Dampfradio seine Sportsendungen noch mit Stücken wie „Trumpet Blues & Cantabile“ einleitete. Dieses Stück ist mit auf der neuen CD, die Hendrik Schwolow und seine Mannen im Gepäck haben, wenn sie auf die Bühne gehen. Mit auf der CD ist auch der Dauerbrenner „Mack The Knife“. Ansonsten sammeln sich dort Stücke aus der Feder des US-amerikanischen Jazzposaunisten Tom Garling, der die wiederum für den kanadischen Trompeter und Bandleader Maynard Ferguson geschrieben hat. . . Für mehr sollte man ein Jazz-Lexikon bemühen.

Hendrik Schwolow, 1961 in Bremen geboren, tummelt sich seit seinem Studium an der Hochschule für gestaltende Kunst und Musik in Bremen auf all den Hochzeiten, bei denen ein Hochton-Trompeter gefragt ist – vor allem mit Jazz, aber auch mit Pop oder Klassik. Unter anderem war Hendrik Schwolow Anfang der 80er Trompeter, Arrangeur und Leader beim Zirkus Roncalli.

Big-Band-Jazz, Rock und Funk erwartet das Publikum. Hendrik Schwolow & Delicious Big Brass Cracker Band Orchestra sind mit ihrem Programm „Tom Garling Compositions und mehr“ zu Gast mit mitreißenden Bläsern, Beats und Bässen.

Vorverkauf: cotton-club.de
Eintritt: AK: 7.00 EUR

COTTON CLUB HAMBURG
Alter Steinweg 10
20459 Hamburg
Web: www.cotton-club.de

Aktuelles

Komponistenquartier: Hörprobe

(27.10.2015)
Hitchcock Spinett Foto (c) Christina CzybikZwei Tasteninstrumente werden in den neuen Ausstellungen des 18. Jahrhunderts im KomponistenQuartier gezeigt: ein originales Hitchcock-Spinett aus dem Jahr 1730 und der Nachbau eines Friederici Clavichords.

Für das erste Kabinettkonzert in den neuen Museumsräumen haben wir mit Menno van Delft einen exzellenten Cembalo- und Clavichordspieler gewinnen können. Van Delft ist weltweit gefragter Solist und Continuospieler. In seiner Heimatstadt Amsterdam lehrt er am Konservatorium und hat eine Professur an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Sein Spezialgebiet sind Themen wie Alte Musik für Tasteninstrumente, Aufführungspraxis, Spieltechniken sowie  Stimmung & Temperierung.

Menno van Delft erläutert die Besonderheiten der Instrumente und spielt Werke von Georg Philipp Telemann, Carl Philipp Emanuel Bach und Johann Adolf Hasse.

Dienstag, 27.10.2015
19 Uhr, KomponistenQuartier
Eingang Peterstraße 29/Ecke Neanderstraße
Eintritt: 12 € / ermäßigt 7 €

Karten sind im Vorverkauf an der Museumkasse (Di-So 10 – 17 Uhr) erhältlich.
Wegen der begrenzten Platzzahl empfehlen wir eine Reservierung