Aktuelles, Monatshighlights abgelaufen

Fräulein Toni und Er” – Musik der 20er bis 40er Jahre zwischen Hamburg und Haiti

(03.02.2014)
Flotte Rhythmen und freche Texte, Lieder von der großen Liebe und dem kleinen Spaß zwischendurch – das sind „Fräulein Toni & Er“ mit Musik um die wilde und goldene Zeit der 20er bis 40er Jahre. Mit Klavier und Gesang fangen sie das mondäne Lebensgefühl dieser Zeit ein und präsentieren es mit einer Brise Meer.

03.02.2014, 19 Uhr, Lichtwarksaal

„Fräulein Toni und Er“ – Musik der 20er bis 40er Jahre zwischen Hamburg und Haiti

„Fräulein Toni & Er“ aus Hamburg spannen mit ihrem musikalischen Programm einen weiten Bogen um die Welt und bleiben dennoch dem Norden und der Küste treu. So erklingen nicht nur deutsche Klassiker wie „Was will der Mann da auf der Veranda?“ sondern auch Songs von Gershwin und Trénet. Das Meer mit seinen Geschichten taucht das Ganze Programm in nordisches Licht, mal mit alten Gesichtern wie Hein Mück, mal mit scheinbar Neuem.

Hendrik Riehemann, Gesang und Moderation
Antonia Krödel, Klavier

Eintritt frei. Anmeldung erbeten (040-34 45 64 – veranstaltung@carltoepferstiftung.de)

Lichtwarksaal
Neanderstraße 22
20459 Hamburg

www.carltoepferstiftung.de

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Rising Stars – Das Festival 19. bis 25. Januar 2014

(19.01.-25.01.2014)
Die Rising Stars der Saison 2013/2014 (c) Susana Sanromán»Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne« – das Wort von Hermann Hesse gilt auch für die Karrieren großer Musiker. Junge Talente werfen einen frischen Blick auf altbekannte Werke. Ihr Können zeigen diese Stars von morgen im Rahmen eines einwöchigen Festivals im Januar 2014. Und im lockeren Gespräch eine Stunde vor dem Konzert lernt man sich auch persönlich kennen.

Den Reigen eröffnet diesmal eine Jazzband: das Trio um den Kölner Pianisten Pablo Held, das bereits in der hauseigenen Jazzreihe gastierte. Den einzigen Soloabend bestreitet ein Pianist: János Balázs spielt ein Programm von Beethoven bis Bartók. Von der Times zur »großen britischen Hoffnung« ausgerufen wurde die Querflötistin Juliette Bausor. Höchstes Kritikerlob erringt auch regelmäßig das Van Baerle Trio aus Amsterdam. Es folgen der griechische Klarinettist Dionysis Grammenos und die spanische Geigerin Leticia Muñoz Moreno, Schülerin des berühmten Zakhar Bron. Die Königsgattung der Kammermusik beschließt die Woche der Rising Stars: ein Streichquartett-Abend mit dem hochgelobten Quatuor Voce aus Paris.

Elbphilharmonie und Laeiszhalle Betriebsgesellschaft

Dammtorwall 46
20355 Hamburg

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Cotton Club präsentiert: JAILHOUSE JAZZMEN

(14.01.2014)
Ein Stück Hamburger Jazzgeschichte: „Es gibt in Hamburg eine Jazzband, die in ihrer Geschichte mehr als alle anderen dafür gesorgt hat, dass Hamburg zu einem Mekka des Jazz wurde, dass so etwas wie eine Szene entstehen konnte: die Jailhouse Jazzmen – ein Stück Hamburger Jazz-Geschichte.“ (Zitat Karsten Flohr, Hamburger Abendblatt)

Seit 1956 gibt es sie, die neben der Old Merrytale Jazzband älteste Jazzformation Hamburgs. Im Laufe der Zeit spielten nicht weniger als 40 Musiker mit, von denen die meisten auch heute noch aktiv das Jazzgeschehen mitbestimmen, einige als Bandleader neuer Gruppierungen.

Eintritt: AK: 7.00 EUR
JAILHOUSE JAZZMEN -trad. Jazz-
Vorverkauf: cotton-club.de

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Cotton Club präsentiert: SWINGIN FIREBALLS, Bremen

(28.12.2013)
Wer hätte das gedacht? „Deutschlands beste Swing-Jazzer“ (Hamburger Abendblatt) kommen aus Bremen!

Die Swingin‘ Fireballs präsentieren das einmalige Flair des amerikanischen Entertainments der 50er und 60er Jahre: elegante Shows, der Glamour der Casinos von Las Vegas, Bigband-Swing, Frank Sinatra, Dean Martin, Louis Prima. Dabei glänzt die Band nicht nur mit dem Charme der Zeit, sondern mit professioneller Show, authentischer Musik, stilechtem Outfit und den charmanten Conférencen des charismatischen Sängers und Entertainers André Rabini.

Alle Stücke im Reprtoire -ob Bigband-Swing, Jump’n’Jive, Mambo, Rock’n’Roll oder Rumba – haben eines gemeinsam: sie sind selbst arrangiert im typischen Fireball-Stil, stets mit einer Verbeugung vor den historischen Originalen, aber eben doch im ganz eigenen Sound und mit eigenen Ideen, jung und dynamisch; oder, wie Peter Herbolzheimer es formuliert: „Swing von heute … sehr, sehr gut gespielt – kaum zu glauben!“

Eintritt: AK: 15.00 EUR
www.swingin-fireballs.de
Vorverkauf: cotton-club.de

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HÖR MAL! Hamburgs Musik im Museum

(15.12.2013)
„Streit an der Oper: Mattheson und Händel“

Mit Musik von Johann Mattheson und Georg Friedrich Händel

Der Cembalist und Dozent für Alte Musik Michael Fuerst lässt historische Instrumente der Museumsammlung erklingen und erzählt in mehreren Episoden aus dem Musikleben des Barocks.

Kosten: nur Museumseintritt

Hamburg Museum / Museum für Hamburgische Geschichte
Holstenwall 24
20355 Hamburg