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Carmen Korn liest aus „Töchter einer neuen Zeit“

(03.04.2017)
Korn_CarmenEiner neuen – einer friedlichen – Generation auf die Welt helfen, das ist Henny Godhusens Plan, als sie im Frühjahr 1919 die Hebammenausbildung an der Hamburger Frauenklinik Finkenau beginnt. Gerade einmal neunzehn Jahre ist sie alt, doch hinter ihr liegt bereits ein Weltkrieg. Jetzt herrscht endlich Frieden, und Henny verspürt eine große Sehnsucht nach Leben.

Drei Frauen begleiten sie auf ihrem Weg: die rebellische Käthe, Ida, Tochter aus wohlhabendem Hause, und die junge Lehrerin Lina. So verschieden die Frauen sind, so eng ist ihre Freundschaft, auch wenn diese in den kommenden Jahrzehnten oft auf die Probe gestellt werden wird.

Carmen Korn verwebt deutsche Geschichte mit vier bewegten Frauenleben. Sie erzählt die Geschichte einer Generation, die Geschichte eines Jahrhunderts. Denn „Töchter einer neuen Zeit“ ist der erste Band der Jahrhundert-Trilogie, an der  die Schriftstellerin derzeit  arbeitet.  Sie selbst lebt seit 40 Jahren in
Hamburg – Uhlenhorst  – und von dort stammen auch die 4 Frauen aus ihrem Roman.

Die Spenden der Besucherinnen und Besucher kommen dem Ledigenheim zugute.

Am Montag, den 03.04.2017 um 19:00 Uhr

Ledigenheim
Rehhoffstraße 1-3
20459 Hamburg
www.rehhoffstrasse.de

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Luzia Hein: Linie zu Fläche

(07.04.2016)
luzieLuzia Hein setzt in ihren Arbeiten geometrische Kompositionen in Beziehung zum Raum. Die häufig großformatigen Arbeiten sind geprägt durch eine minimalistische Formensprache und leuchtende Primärfarben. Geometrische Formen teilen die Bildfläche ein, kontrastreiche schwarz-weiße Strukturen dienen als wiederkehrendes Bildelement.

Für die Ausstellung »Linie zu Fläche« setzt sie sich mit der Architektur des Ausstellungsraums auseinander und hat eine Serie von Wandarbeiten entworfen, die in das bestehende Raumgefüge eingreift und dessen Wahrnehmung verändert. Die Kompositionen fußen auf einem modularen System, dessen einzelne Bestandteile im Siebdruck hergestellt und dann direkt auf die Wand tapeziert werden. Parallel dazu entstanden ist ein Schriftentwurf, der die Formensprache der Wandarbeiten aufgreift und spielerisch weiterentwickelt.

Linie zu Fläche

Luzia Hein, Vernissage 07.04. 19 Uhr

Mehr Info: www.luziahein.com

Enfants Artspace
Pilatuspool 19
20355 Hamburg
http://www.enfants.de

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Maximilian Probst & Martina Liebig »Porto • Aufzeichnungen einer Reise«

(17.03.2017)
liebigSie verreisen, er fotografiert, sie zeichnet, am Ende kommt ein Heft dabei heraus. Eindrücke aus der Stadt Porto.

Maximilian Probst & Martina Liebig: »Porto • Aufzeichnungen einer Reise«
Vernissage  Freitag, 17. März 2017 • 19 Uhr
Finissage  Donnerstag 23. März 2017 • 16 Uhr

www.facebook.com/events/1800113000312369/

Zine-Release im Enfants Artspace.

Enfants Artspace
Pilatuspool 19
20355 Hamburg
http://www.enfants.de

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„Lieblingsobjekte. Schätze aus der jüdischen Geschichte und Kultur“

(23.03.2017)
a1246a7708Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe “Hamburg nach Fünf”. Wie viel Geschichte erzählt ein Museumsobjekt? Und welche? Wechselnde Referenten erzählen an diesem Abend anhand ihrer Lieblingsobjekte und deren Geschichten nicht nur Schlaglichter aus der jüdischen Geschichte und Kultur in Hamburg. Sie gewähren darüber hinaus Einblicke in die Arbeit hinter den Kulissen.

Bei einem Glas Wein haben Sie Gelegenheit zu einem Gespräch mit den Referentinnen Sandra Wachtel und Dr. Stephanie Kowitz-Harms.

Donnerstag, 23. März 2017, 18 – 21 Uhr

Voranmeldung erforderlich über den Museumsdienst Hamburg, Tel. 040 428 131-0 / Eintritt 15 € inkl. Getränk

Information zum Begleitprogramm unter: www.hamburgmuseum.de

Hamburg Museum / Museum für Hamburgische Geschichte
Holstenwall 24
20355 Hamburg

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Märzlesung im Ledigenheim

(20.03.2017)
Hermann Teiner - kleinDer Autor Hermann Teiner liest am Montag,  den  20. März  um  19 Uhr im Erdgeschossraum des Ledigenheims  Rehhoffstraße  1-3  aus seinem Kriminalroman „Winterhuder Mordmenü“.

Heinrich Tegeler hat sich als Privatdetektiv selbstständig gemacht und wird mit einer Mordserie in der Winterhuder Gastronomieszene konfrontiert. Das Gemeinsame der Morde: Die Opfer sind Österreicher. Der Täter hinterlässt österreichische Rezepte am Tatort. Heinrich Tegeler ermittelt zunächst im Umfeld der Opfer, ohne auf eine heiße Spur zu stoßen.  Als er und seine beiden Watsons dann noch eine Entdeckung in einem österreichischen Lokal in Wellingsbüttel machen, die für handfeste Motive sorgt, nimmt der Fall Fahrt auf. Eine Frage bleibt jedoch. Was hat es mit den Rezepten auf sich?

Die Lesung ist ein weiterer Benefiz – Abend zugunsten des  ehrenamtlich und überparteilich geführten sozialen Projekts „Das Ledigenheim erhalten!“ in der Hamburger Neustadt. Dafür haben sich seit  2014 immer wieder  bekannte  Autoren und einzelne Schauspieler in inzwischen  mehr als 30 Lesungen engagiert.  Hermann Teiner  verzichtet auf ein Honorar.  Die Spenden der Besucher kommen dem sozialen Projekt zugute.

Ledigenheim
Rehhoffstraße 1-3
20459 Hamburg
www.rehhoffstrasse.de